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16 Februar 2009

Kreditkarten: Revolving-Cards auf dem Vormarsch

In Deutschland sind die meisten Kreditkarten sog. Debitcards, bei denen der aufgelaufene Sollsaldo einmal monatlich vom Girokonto abgebucht wird. Dagegen stehen die sog. "Revolving-Cards" (auch "echte Kreditkarten genannt). Der Karteninhaber muss nicht den kompletten Sollsaldo zum Monatsende ausgleichen, sondern kann diesen mit bestimmten Mindestzahlungen "abstottern". Diese Art der Kreditkarte ist z.B. in den USA oder Großbritannien üblich, wo man keinen Dispokredit bei Girokonten kennt.

Die Revolving-Card wird inzwischen von einigen Banken angeboten. Das Problem: erstens kann man schnell den Überblick über seine Verbindlichkeiten verlieren und zweitens sind die Zinskonditionen i.d.R. recht happig.

Fazit: Revolving-Cards braucht eigentlich kein Mensch!

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