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26 November 2012

Tagesgeld: IKB direkt senkt Zinsen...

Die IKB direkt senkt zum 28.11.2012 die Zinsen für das Tagesgeldkonto von derzeit 1,50% auf dann 1,30%.

Aktuelle Zinskonditionen von 48 verschiedenen Banken finden Sie in unserem Online-Tagesgeldvergleich

17 September 2012

Rabodirect senkt Zinssatz für Tagesgeld...

Die niederländische RaboDirect hat heute eine Zinssenkung beim Tagesgeld zum 02.10.2012 angekündigt. Der Zinssatz für das Tagesgeldkonto wird von derzeit 2,40% auf 2,20% gesenkt.

Unseren aktuellen Zinsvergleich für Tagesgeld finden Sie unter http://www.bankmitarbeiter.de/html/tagesgeldvergleich.html

11 August 2012

PSD Bank Nord eG jetzt mit 3% Zinsen für Tagesgeld...

Die PSD Bank Nord eG bietet Neukunden seit dem 10.08.2012 für das Tagesgeld 3% Zinsen p.a. (garantiert für 6 Monate). Kleiner Haken: den Zinssatz gibt es nur für eine Maximalanlage von 25.000 Euro UND nur für Neukunden, die bei der PSD Bank Nord eG ein Gehaltskonto einrichten. Die PSD Bank möchte so gezielt dauerhafte Neukunden gewinnen.

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.bankmitarbeiter.de/html/psd_nord_tagesgeld.html

20 Juli 2012

Wie sieht aus Kundensicht die ideale Bank aus?


Angesichts immer neuer Hiobsbotschaften über Banken, die sich verzockt haben, Leitzinssätze zu ihrem Vorteil manipulieren und Privatkunden mit zu hohen Dispozinsen über den Tisch ziehen, kann man nur den Kopf schütteln. Was treibt Banken nur dazu, so vorzugehen? Und wie müsste eine Bank aus Kundensicht Bank aussehen?


Um die Fragen zu beantworten, muß man als erstes festlegen, welche Form von Geschäften die ideale Bank betreiben sollte. Dies wären vorzugsweise die sog klassischen Bankdienstleistungen, also:

  • Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (Girokonten)
  • die flächendeckende Bargeldversorgung
  • das Einlagengeschäft (Spareinlagen und Termingelder)
  • das private und gewerbliche Kreditgeschäft (Dispo-Kredite, Ratenkredite...)
  • die Funktion als Depotbank für Kunden
  • die Vermögensverwaltung
  • bedarfsgerechtes Cross-Selling-Geschäft, also die Vermittlung von Bausparverträgen, Versicherungen und anderen Finanzprodukten

Nicht zu den klassischen Bankgeschäften zählt:



  • das reine Investmentbanking (Eigenhandel mit Wertpapieren und Begleitung von Börsengängen)



Bis zum Ausbruch der Bankenkrise 2008 gab es zumindest in den USA eine mehr oder weniger strikte Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken (auch wenn die meisten Investmentbanken zunehmend von Geschäftsbanken übernommen wurden). Diese Trennung wurde in Folge eben dieser Bankenkrise aufgehoben. In Deutschland gab und gibt es keine Trennung der Geschäftsfelder.


Die ideale Bank verzichtet auf den Eigenhandel mit Wertpapieren und überlässt beispielsweise auch die Vorbereitung von Börsengängen spezialisieren Unternehmen.


Wovon lebt die ideale Bank?


Die ideale Bank muss natürlich mindestens kostendeckend arbeiten. Erträge generiert sie aus:

  • Gebühren für in Anspruch genommene Dienstleistungen (beispielsweise Kontoführungsgebühren für das Girokonto oder Wertpapierdepot)
  • Zinsdifferenzgeschäften, also dem Unterschied zwischen Sparzinsen und Kreditzinsen
  • Gebühren bzw. Honorare für Beratungsleistungen oder Vermögensverwaltung
  • Provisionen für die Vermittlung von fremden Finanzprodukten (z.B. Bausparverträge und Versicherungen), allerdings nur, wenn die Höhe der Provisionen offengelegt wird und diese nachweislich keinen Einfluß auf die Produktempfehlungen hat

Und hier beginnt eigentlich schon das Dilemma, in dem sich Banken, aber letztlich auch die Bankkunden befinden. Wenn man mal von dem Investmentbanking absieht, verdienen Banken ja auch heute schon ihr Geld mit eben den vorgenannten Produkten und Dienstleistungen. Das Problem: die falsche Gewichtung.


Banken bieten auf der Jagd nach Neukunden beispielsweise Girokonten ohne Kontoführungsgebühren an. Die Folge: für Verbraucher sind die damit verbundene Dienstleistung (Abwicklung des Zahlungsverkehrs und Bargeldversorgung) wertlos geworden.
Um -unter anderem- die ausbleibenden Erträge aus den Kontoführungsgebühren zu kompensieren, setzt man auf das Zinsdifferenzgeschäft. Und dort vor allem auf das Geschäft mit den Dispokrediten. In der Folge liegt der durchschnittliche Dispozins bei gut 12 Prozent. Das kann Kunden, die ihr Konto stets im Plus halten natürlich nicht schocken. Auf der anderen Seite bekommen diese Kunden aber auch keine Guthabenverzinsung.


Die ideale Bank verlangt angemessene Gebühren für in Anspruch genommene  Dienstleistungen (ohne Quersubvention aus anderen Bereichen). Im Gegenzug passt sie die Margen im Zinsdifferenzgeschäft an, beispielsweise durch niedrigere Dispozinsen....


Fortsetzung folgt

01 Juli 2012

Schufa: neue Regeln für Löschung von Bagatelleinträgen..

Ab 01.07.2012 gelten neue Regeln für die Löschung von sog. Bagatelleinträgen. Künftig können negative Einträge von bis zu 2.000 Euro gelöscht werden, wenn die offene Forderung innerhalb von 6 Wochen beglichen werden.


Weitere Infos zum Thema Schufa finden Sie auf unserer Webseite unter http://www.bankmitarbeiter.de/html/schufa.html

26 Mai 2012

Tagesgeldvergleich: neue Anbieter in unserem Vergleich

Wir haben heure zwei weitere Anbieter von Tagesgeldkonten in unseren unabhängigen Vergleich aufgenommen:


- die italienische IW Bank
- die deutsch-französische GEFA Bank


Die IW Bank ist eine reine Online-/Direktbank und ein Tochterunternehmen der Ubibanca (die fünft- bzw. sechstgrößte Bank in Italien). Die Zinskonditionen liegen mit derzeit 3% (Stand 26.05.2012) deutlich über denen der Mitbewerber. Die IW Bank unterliegt der gesetzlichen italienischen Einlagensicherung (bis 100.000 Euro je Kontoinhaber).


Die GEFA Gesellschaft für Absatzfinanzierung mbH -kurz "GEFA Bank"- gehört als deutscher Vertreter der „Société Générale Equipment Finance“ zum französischen Bankenkonzern Société Générale. Die Zinskonditionen der GEFA Bank liegen mit derzeit 2,5% (Stand 26.05.2012) deutlich an der Spitze der Angebite mit deutscher Einlagensicherung. Die Einlagen sind über die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland und zusätzlich (bis 250.000 Euro je Kontoinhaber) über den Bundesverband deutscher Banken eV. abgesichert.


Weitere Informationen zum Thema Tagesgeld sowie einen Vergleich von derzeit 49 verschiedenen Banken, Sparkassen, Bausparkassen und Versicherern finden Sie unter http://www.bankmitarbeiter.de/html/tagesgeld.html

23 Mai 2012

Warum man von Facebook die Finger lassen sollte...Teil 3...

Das Hauptargument für Facebook sind seine weltweit rund 900 Mio Mitglieder. Dieser hohe Verbreitungsgrad wird immer und immer wieder in den Vordergrund gestellt. Die Fragen, die man sich in diesem Zusammenhang stell muss:


a) sind es wirklich weltweit 900 Mio echte Mitglieder/Nutzer?
b) wie viele und welche Facebookmitglieder nutzen ihren Facebookzugang tatsächlich?


Eine sicher nicht repräsentative Umfrage in meinem eigenen Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis ergab ein interessantes Bild. Hier sind es vor allem die Kinder ab 14 und deren Eltern, die einen Facebookzugang haben. Die Kiddies nutzen Facebook tagtäglich und die Eltern kontrollieren, was sie denn da so alles anstellen. Bei den Anfang Dreißig- bis Mitte Vierzigjährigen ohne eigene Kinder haben zwar rund 20 Prozent einen Facebookzugang, nutzen diesen aber höchstens beruflich und so gut wie gar nicht privat. Von den Mitte bis Ende Zwanzigjährigen haben rund die Hälfte einen eigenen Facebookzugang und nutzen diesen teilweise regelmäßig, um mit Freunden zu kommunizieren. Letztere nutzen Facebook fast ausschließlich über das Smartphone (und damit werbefrei!).


Facebook hat in Deutschland rund 22 Mio Mitglieder (Stand 12/2011). Wenn ich mir die verschiedenen Statistiken zur Bevölkerungszusammensetzung Deutschland und das "Nutzerverhalten" meines Freundes- und Bekanntenkreises so anschaue, stelle ich mal folgende Thesen auf:


1. rund 50% der Facebookmitglieder sind zwischen 13 bis 19 Jahre alt
2. rund 25% der Facebookmitglieder sind Eltern, die bei Facebook nur angemeldet/registriert sind, um zu sehen, was die eigenen "Kiddies" dort so treiben
3. rund 10% der Facebookmitglieder sind dort zwar angemeldet, nutzen ihren Facebookaccount aber nicht ("Karteileichen")
4. Nur rund 15% der Facebookmitglieder nutzen ihren Facebookzugang regelmäßig und das überwiegend mittels werbefreiem Smartphone


Auch wenn man die vorgenannten Prozentzahlen sicher in die eine oder andere Richtung verschieben kann, ist eines für mich persönlich eindeutig: Facebook wird nur so lange mit Werbung Geld verdienen, wie Werbetreibende und deren Auftraggeber an Facebook glauben. Ist dieser Glaube erst einmal dahin, werden die Werbeeinnahmen nochmals deutlich sinken. Und dabei spielt es keine Rolle, ob Facebook künftig auch bei Smartphonenutzung Werbung einblenden kann. Und der uneingeschränkte Glaube an Facebook als Werbeinstrument hat spätestens erste Risse bekommen als General Motors öffentlich angekündigt hat, wegen Ineffektivität nicht mehr auf Facebook zu werben. Diesem Beispiel werden sicher viele weitere große Unternehmen folgen.


Kleinere und regionale Unternehmen (beispielsweise aus der Gastronomie) könnten Facebook sicher für eine effektive Werbung nutzen. Nur: diese Unternehmen und Unternehmer müsste man an die Hand nehmen, ihnen zeigen wie es funktioniert und betreuen. Ein derartiger Service ist bei Facebook aber nicht vorgesehen.


In anderen Ländern, beispielsweise in den USA oder Asien, mag das Nutzerverhalten im Detail ganz anders sein als in Deutschland. Das ausschließlich auf Werbung basierende Geschäftsmodell von Facebook steht allerdings auch außerhalb von Deutschland auf der Kippe (wie ja die Entscheidung von GM deutlich macht). Mal abgesehen davon, dass die tatsächlichen Facebooknutzer (Kinder und Jugendliche bis18 Jahre) für die meisten Unternehmen keine echte Zielgruppe sind, wächst die Anzahl der Smartphoneuser rasant.


Letztlich ist Facebook ein "weltweit aufgeblasenes SchülerVZ". Und was daraus geworden ist, wissen wir....




22 Mai 2012

Warum man von Facebook die Finger lassen sollte...Teil 2..

Die ersten zwei Handelstage waren für Facebook "eher suboptimal". Der Börsenkurs ist am zweiten Handelstag deutlich abgesackt und liegt unterhalb des Ausgabepreises.


Der Tag des Börsengangs und der Tag danach zeigen ein weiteres Problem bei Facebook: die Person Mark Zuckerberg.


Während sich andere Unternehmenschefs im Zuge des Börsengangs zumindest zeitweise auf das Unternehmen und das Drumherum konzentrieren würden, konzentriert sich Zuckerberg auf sein Privatleben, sprich er heiratet. Das ist grundsätzlich nicht schlimm oder verwerflich, ist aber ein deutliches Indiz, wo Zuckerberg seine Prioritäten setzt. Und in der Prioritätenliste scheint das Thema "Börse" (mit allem, was damit verbunden ist) eher unten angesiedelt zu sein. Da hilft es auch nicht, dass Zuckerberg trotz Börsengang weiterhin bei Facebook den Ton angeben wird - im Gegenteil. Man muss nicht allzu viel Phantasie haben, um sich ausmalen zu können, welchen Stellenwert Zuckerberg den Aktionären seines (!) Unternehmens einräumt und künftig einräumen wird.


Die Aktionäre von Facebook sollten sich darauf einstellen, dass Mark Zuckerberg nur schwer dazu bewegen sein wird, mit offenen Karten zu spielen. Es dürfte schon schwer sein, ihn dazu zu bringen, seine Aktionäre überhaupt ernst zu nehmen. 

18 Mai 2012

Warum man von Facebook die Finger lassen sollte...Teil1

Heute ist es so weit: die Aktien von Facebook wurden für 38 Dollar herausgegeben und werden heute erstmalig an den Börsen gehandelt. Für mich stellt sich die Frage, ob ein Unternehmen wie Facebook tatsächlich 100 Mrd Dollar wert ist und wohin es den Kurs bzw. Facebook insgesamt treiben wird. Meine Meinung: Facebook besteht letztlich vor allem aus heißer Luft. Und heiße Luft kühlt ab oder bringt den Wasserkessel Facebook zum Explodieren. Beides keine schöne Aussichten für Aktionäre.


These 1: Facebook selbst verdient zu wenig Geld und es wird künftig noch weniger werden
Die Mitgliedschaft bei Facebook ist -auch für Unternehmen- kostenlos. Geld will man mittels Werbung verdienen. Die Preise für Werbeanzeigen sind naturgemäß abhängig von der Reichweite der Anzeigen, also auch den Mitgliederzahlen bei Facebook. Stark steigende Mitgliederzahlen sind also grundsätzlich positiv. Bei Facebook führen sie aber erst einmal zu höheren Kosten für weitere Rechenzentren, Personal usw., denn Millionen von Profilen, Beirägen und Fotos wollen gespeichert und betreut werden. Hinzukommen auch höhere Kosten für die Expansion in weiteren Ländern. So sind jüngst beispielsweise die Mitgliederzahlen in Brasilien stark angestiegen. In der Folge wird man für die Mitglieder dort eine entsprechende Infrastruktur anbieten müssen.


Auf der anderen Seite nutzen immer mehr Mitglieder Smartphones oder Tablett-PC´s. Nur läuft da derzeit keine Werbung. Und auch der Erfolg von Werbeanzeigen bei Nutzung eines klassischen PC´s oder Notebooks ist zweifelhaft. Die Klickrate liegt angeblich bei nur ca. 0,06%. Im Vergleich: bei den Werbeanzeigen von Google, die auch auf meinen Webseiten platziert sind, liegt die Klickrate schon bei rund 1% (und meine Webseiten sind nicht einmal auf die Google-Werbung ausgerichtet!). Und dass Facebooknutzer im Allgemeinen wenig Interesse an den angezeigten Werbebannern zeigen, haben inzwischen auch Unternehmen wie General Motors begriffen. Die US-Firma hat soeben angekündigt, künftig keine Anzeigen mehr bei Facebook zu schalten (die 10 Mio Dollar aus dem Werbeetat wird man sicher anderweitig nutzen, beispielsweise für weitere Google-Kampagnen).


Letztlich wird man bei Facebook umdenken und beispielsweise ein Gebührenmodell für Unternehmen einführen müssen, die sich bei Facebook mittels eigener Seite präsentieren und Facebook für den Kundendialog nutzen. Fraglich ist nur, wie ein solches Kostenmodell aussehen kann und ob es Einbrüche bei den Werbeeinnahmen auffängt.


16 April 2012

Festgeld: Zinsen sinken weiter...

Die Zinsen für Festgeldanlagen sinken weiter...die Konditionen von verschiedenen Banken finden Sie unter bankmitarbeiter.de/festgeld

04 April 2012

Kostenlose Girokonten sind wirtschaftlicher Irrsinn...

Dass Banken und Sparkassen ihren Kunden kostenlose Girokonten anbieten, ist eigentlich wirtschaftlicher Irrsinn. Dabei wird eine wichtige Dienstleistung (Zahlungsverkehr) zum Nulltarif angeboten. In den Köpfen der normalen Verbraucher setzt sich fest, dass diese Dienstleistung nichts wert, weil umsonst, ist. Das kann auf Dauer nicht funktionieren, denn die (Zins-)Margen im Bankgeschäft schrumpfen kontinuierlich und wird ewig ausreichen, um kostenlose Girokonten zu subventionieren.

Banken und Sparkassen werden auf lange Sicht wieder Gebühren einführen oder die Kosten durch höhere Erträge in anderen Bereichen wieder reinholen müssen. Eine Möglichkeit wäre, dass die Gebührenfreiheit an besondere Nebenbedingungen geknüpft wird (z.B. Abschluss weiterer Finanzprodukte). Die Gratiskultur und Rosinenpickerei (kostenloses Girokonto hier - höchste Zinsen für Tagesgeld dort usw.) wird mittel- bis langfristig nicht funktionieren.

Mehr Infos zum Thema Girokonto finden Sie auf unserer Webseite bankmitarbeiter.de/girokonten

03 April 2012

Neu: Ausweis von Provisionen für Bankprodukte

Auf bankmitarbeiter.de finden Sie mehrere Vergleiche von Bankprodukten (Girokonten, Tagesgeld, Festgeld). Von einigen der Kreditinstitute, die Sie in den Vergleichen finden, erhalten wir bei Abschluss, beispielsweise eines Girokontos, eine einmalige Vermittlungsprovision. Diese Provisionszahlungen sind im Rahmen sog. "Affiliate-Programme" im Internet durchaus üblich. Mit den Erlösen daraus finanzieren sich die meisten Betreiber von Preisvergleichen. Die Höhe der Provisionszahlungen sind von Bank zu Bank und von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Derzeit liegen die Provisionen bei 10-50 Euro je Abschluss.

Im Gegensatz zu vielen anderen Zinsvergleichen berücksichtigen wir in unseren Vergleichen aber auch die Angebote und Konditionen von Kreditinstituten, die uns nicht für die Werbung oder für Abschlüsse dort bezahlen. Das ist in unseren Vergleichen die Mehrheit (ca. 75% aller Anbieter). Die Angebote von Banken, die Provisionen zahlen werden in den Vergleichen nicht hervorgehoben oder in sonst irgendeiner Weise "nach oben gepuscht".

Um eine -in Deutschland bislang einmalige- Transparenz zu schaffen, werden wir die Höhe der Provisionen oder möglicher anderer "Zuwendungen", die wir erhalten, künftig ausweisen.

27 März 2012

Neu im Tagesgeldvergleich: Barklays Bank

In unserem Tagesgeldvergleich finden Sie ab dem 27.03.2012 auch die britische Barklays Bank (Zweigniederlassung Deutschland).

Das Besondere am Tagesgeld der Barklays Bank: der Zinssatz ist an den sog. EZB-Leitzins gekoppelt (Leitzins + 1,5%). Verändert sich der EZB-Leitzins verändert sich automatisch auch die Verzinsung des Tagesgeldes. Die Marge von derzeit 1,5% wird für 3 Jahre ab Kontoeröffnung garantiert.

Die Einlagen bei der Barklays Bank sind zweistufig abgesichert. Einlagen bis einschließlich 85.000 britischen Pfund (ca. 100.000 Euro) sind über die gesetzliche britische Einlagensicherung abgedeckt. Einlagen über 100.000 Euro bis maximal 500.000 Euro sind über den Bundesverband privater Banken e.V. abgesichert.

Mehr Informationen zum Tagesgeld bei der Barklays Bank finden Sie auf unserer Internetseite >>Tagesgeld Barklays Bank>>

21 März 2012

Bank of Scotland senkt Tagsgeldzins

Die Bank of Scotland hat den Zinssatz für das Tagesgeldkonto per heute von 2,70% auf 2,60% gesenkt. Damit folgt die Bank of Scotland dem aktuellen Trend bei den Tagesgeldkonditionen.