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18 August 2008

Berliner Volksbank streicht rund 260 Stellen

Handelsblatt v. 18.08.2008: Die Volks- und Raiffeisenbanken müssen wegen der Finanzkrise und des harten Wettbewerbs um Privatkunden auf die Kostenbremse treten - und sparen dabei auch beim Personal. So kündigte die Berliner Volksbank am Montag den Abbau von über 2 60 Arbeitsplätzen bis 2011 an. Der Bundesverband der Genossenschaftsbanken rechnet auch weiterhin mit eher trüben Aussichten........

Den vollständigen Artikel finden Sie unter www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/volksbanken-streichen-mehr-als-2-600-stellen-in-berlin;2024313

Kommentar:

Die Volks- und Raiffeisenbanken haben nach meiner Meinung alle Voraussetzungen, um auch im "Haifischmarkt" zu überleben. Das Problem: fantasielosen und besitzstandswahrende Vorstände sind nicht in der Lage, echte Marktchancen zu nutzen und konsequent umzusetzen.

Die Diskussion um "Konditionen, Konditionen...." ist lediglich vorgeschoben. Und selbst wenn: man könnte daraus noch ein Geschäftsmodell machen, das mindestens ein bekömmliches Überleben sichert und Mitbewerber in einzelnen Spaten auf mittelfristige bis längere Sicht vom Markt (wieder) verdrängt.

Gewusst wie ;o)

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